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Zur Geschichte der Textilfachschule

Dr. Wolfgang Viebahn

Vom Handwerk zur Fabrikproduktion

In Reichenbach entstand bereits 1464 eine Tuchmacherzunft, die erste des Vogtlandes. 1562 bildete sich in Lengenfeld eine Tuchmacherinnung, auch in Mylau und Netzschkau entstanden textile Innungen. Im letzten Drittel des 18. Jahrhunderts kam das Verlegerwesen auf. So ließ sich der Mylauer Kaufmann Christian Gottlob Schilbach ab 1764 größere Mengen an Wollzeug von Mylauer Webern herstellen. Das Verlegersystem führte auch zu einer Akkumulation von Geldmitteln, die wiederum in der gerade neu entstandenen Maschinerie, zunächst Spinnmaschinen, angelegt werden konnten. Der Lengenfelder Kauf- und Handelsmann Gottlob Friedrich Thomas, einer der zehn größten Baumwollwarenhändler im vogtländischen Kreis, nahm 1807 drei von ihm konstruierte Spinnmaschinen in Betrieb – getrieben von Menschenkraft. Bereits 1812 betrieb er 12.420 Spindeln. 1808 richtete der Mylauer Verleger Christian Gotthelf Brückner in der Burg Mylau eine Maschinenspinnerei ein, Christian Samuel Petzold gründete 1811 in Reichenbach die erste Baumwollspinnerei. Einen weiteren Entwicklungssprung gab es mit der Einführung der Dampfmaschine (1836 Brückner, 1836/37 Thomas, 1841 Petzold), vor allem aber mit dem 1846 erfolgten Anschluss Reichenbachs an das neue Schienennetz. Erst jetzt konnte Steinkohle in einem Maße herangeschafft werden, das einen Ganzjahresbetrieb ermöglichte. Die Industrielle Revolution hatte zu einem „runden“ Produktionssystem geführt, dessen Hauptbestandteile die Textilfabriken und das Transportsystem (für Baustoffe, Maschinen und Ausrüstungen, Brennstoffe, Rohstoffe, Fertigprodukte) waren.

Wenn Reichenbach um 1840 4 Spinnereien besaß, um 1850 schon 25, so waren es um 1860 sogar 40 Spinnereien mit etwa 1.000 Arbeitern. Mitte der 1850er Jahre hielt in unserer Region zudem der mechanische Webstuhl seinen Einzug. 1885 existierten allein in Reichenbach 29 mechanische Webereien. Dazu kamen um 1880 6 Färbereien und Veredelungsbetriebe. Eine ähnlich stürmische Entwicklung vollzog sich auch in Mylau, Netzschkau und Lengenfeld. Die Region um Reichenbach war zu einem Zentrum der Textilindustrie mit darum gelagerten Begleitindustrien geworden. Die Einwohnerzahl Reichenbachs wuchs dementsprechend von 5.165 im Jahre 1834 auf knapp 30.000 im Jahre 1910 an.

Die Entwicklung Reichenbachs zur höheren textilen Ausbildungsstätte

Mit der zunehmenden Industrialisierung wuchs das Bedürfnis nach Arbeitern, die dieser neuen Technik gewachsen waren. So kam es nicht von ungefähr, dass 1830 in Reichenbach eine Sonntagsschule zur Qualifizierung der Arbeiter errichtet wurde. In deren Rahmen gründete der Mädchenschullehrer Carl Bruno Weinhold 1848 eine Webschule, die im damaligen Reichenbacher Waisenhaus in der Schulgasse 6 unterkam. Hier erhielten die Arbeiter an den Sonntagen nach dem Gottesdienst  4 Stunden lang Unterricht.

Im Folgenden soll die Geschichte dieser ältesten, bis heute existierenden textilen Ausbildung in Deutschland anhand von Jahreszahlen verfolgt werden.

 

1848: Am 25. August erfolgte die Gründung der „Webschule“ mit einem Webstuhl und einer Jacquardmaschine. Als Lehrer wirkte hier bis 1852 Carl Gerber, dann folgte Carl Heinrich Müller

1849: Am 15. April fand die erste Prüfung an der Webschule statt.

1857: Da die Schülerzahl auf 98 angewachsen war, suchte man neue Räume und zog in die Burgstraße um.

1860: Die Schule besitzt drei Handwebstühle und einen von der Firma J. C. Braun gepachteten mechanischen Webstuhl.

1872: Der Schulbesuch wird für alle Lehrlinge bis zum 16. Lebensjahr ohne Schulgeldzahlung in Sachsen zur Pflicht erhoben.

1878: Umwandlung der Sonntagsschule mit der Webschule in eine Fortbildungsanstalt: Abend- und Sonntagsschule.

1881: Die Webschule erhält den Status einer selbständigen Schule mit eigener Verwaltung in städtischer Regie. Der Fabrikant Carl Heinrich Müller wird zum Direktor berufen. Die Schule erhält drei mechanische Webstühle und einen Gasmotor.

1882: Es werden 9 Unterrichtsfächer unterrichtet.

1888: Die Schule hatte 250 Schüler.

1898: Am 28. Juni erfolgt aus Anlass des 50jährigen Bestehens der Schule die Grundsteinlegung für ein neues Schulgebäude in der Johannstraße, der heutigen
Fritz – Ebert – Straße.

1899: Am 1. Oktober wird das neue Schulgebäude festlich eingeweiht. Es ist mit Unterrichtsräumen, Verwaltungsräumen und Maschinensälen ausgestattet. Im Gebäude finden die „Vorbildersammlung“, eine Mustersammlung in Verbindung mit einer Bücherei kunstgewerblicher Werke (April 1900), die Schulbücherei und die Patentauslegestelle (1901) ihren Platz. Carl Heinrich Müller wird Reichenbacher Ehrenbürger und scheidet in der Folge aus der Schule aus. Oberlehrer Kolibabe übernimmt zwischenzeitlich die Leitungsaufgaben.

1900: Am 5. Juli wird Rudolf Winkler, ehemals Leiter der Posamentenschule Annaberg, mit der Funktion des Direktors betraut.

1901: Die sächsische Staatsregierung ernennt die Reichenbacher Schule zu einer „Sächsischen Höheren Fachschule für Textilindustrie“. Die Schule verfügt über 10 Handwebstühle und 8 mechanische Webstühle.

1903: Neben den kunstgewerblichen Büchern der Mustersammlung verfügt die Schule über 85 Fachbücher und 199 Patentschriften.

1909: Oberstudiendirektor Prof. Ernst Möller aus Seifhennersdorf/Sachsen löst am 1. April Direktor Winkler ab.

1909/10: Errichtung eines Erweiterungsbaues von 378 m².

1910: Elektrotechnik wird als neues Unterrichtsfach einge- führt, insgesamt gibt es 25 Unterrichtsfächer. Die Schülerzahl wächst für das kommende Schuljahr auf 303 an, davon 266 Abendschüler.

1910/11: Erweiterungsbau mit 4 Räumen.

1911: Einrichtung eines öffentlichen Warenprüfamtes für Materialien aus der Textilindustrie.

Von 1911 bis 1914 finden Fortbildungskurse für Lehrer an sächsischen Textilschulen statt.

1912: Die Bibliothek besitzt über 900 Bände.

1913: Der Spinnereiunterricht wird eingeführt (1913 Kammgarnspinnerei, 1914 Streichgarnspinnerei). Die Schule erhält den Status einer „Höheren Spinn- und Webschule“. Sie beteiligt sich an gewerblichen Ausstellungen in Dresden und Reichenbach.

1914: Einführung kaufmännischer Fächer und der Gesetzes-kunde.

1914: Der erste Weltkrieg bis 1918 wirkt sich durch die Einberufung von Lehrern und Schülern lähmend auf das Schulgeschehen aus.

1917: Über 7.000 Materialprüfungen an 950.600 kg Material.

1918: Wiederaufnahme des vollen Lehrbetriebes: Schüler aus Österreich, der Schweiz, Italien, Griechenland, Ungarn. Es unterrichten neben dem Direktor 11 hauptamtliche und 5 nebenamtliche Lehrer. Die Vorbildersammlung umfasst 67.523 Muster. In der Bibliothek befinden sich 320 kunstgewerbliche und 836 technische Fachbücher.

1920: Umbenennung in „Höhere Textilfachschule“.

1921: Einrichtung einer Abteilung zur Unterrichtung von Frauen.

1923: 13 hauptamtliche und 6 nebenamtliche Lehrer unterrichten über 500 Schüler, darunter 140 Schülerinnen. Mitte der 1920er Jahre erfolgt die Einrichtung einer Appreturabteilung.

1924: Der Schulausschuss beschließt die Errichtung eines Neubaus an der Klinkhardtstraße, da der Standort an der Johannstraße keine Erweiterungsmöglichkeiten bot. Im Oktober 1925 fassen die städtischen Gremien den Beschluss zum Neubau. Das sächsische Wirtschaftsministerium genehmigt im März 1926 den Bau nach den Vorstellungen der Architekten Ladewig und Grimmeck. Stadtbaurat Rudorf übernimmt die Bauleitung.

1925: 30 Lehrer betreuen 594 Studenten. Die Lehrer veröffentlichen 16 Titel zu Fachthemen. Die Ausbildung dauert je nach Fachrichtung 1 bis 3 Jahre. Die Bücherei umfasst in diesem Jahr 1.778 Titel, dazu kamen noch weitere 1.023 kunstgewerbliche aus der Vorbildersammlung.

 

 

1926: Im September wurde das Richtfest des Neubaues gefeiert.

1927: Am 28. Oktober wird die neue Schule feierlich eingeweiht, die Festveranstaltung fand am 29. 10. 1927 im „Kaiserhof“ statt. Damit wurde eines der wertvollsten architektonischen Zeugnisse des Stils der Neuen Sachlichkeit, der unmittelbar in den Bauhaus-Stil mündet, seiner Bestimmung übergeben (G.DEHIO: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler; 1998; S. 839).

1928/29: Es sind 603 Schüler eingeschrieben.

1931: Die Bibliothek führt 3.180 Bände.

1932: Einführung der viersemestrigen Ausbildung von Textilingenieuren.

1937: Färbereianbau: Beginn der Ausbildung in der Fachrichtung Färberei: Die Schule bietet ein volles textiltechnisches Ausbildungsspektrum an.

1937: Ausbildungsspektrum: Textilingenieure (4 Semester), Textil-Techniker (2 Semester), Textil-Kaufleute, Hilfsmeister, Appreteure, Dessinateure (Mustermacher), praktische Vorschule, Musterzeichner, Vollfachschüler, Fachschüler, Fachfortbildungskurs, Ausnähkurs.

1940: 14 einberufene Lehrkräfte müssen ersetzt werden.

1941: Umbenennung in „Höhere Textilingenieurschule“.

1946: Wiederaufnahme des Schulbetriebs nach dem Ende des zweiten Weltkrieges. Die Schule erhält den Namen „Ingenieurschule für Textilindustrie“.

1947: Beginn der Ausbildung von Textilveredlern.

1948: Im September wird mit einer Festwoche das 100jährige Bestehen der Schule gefeiert.

1950: Die ersten Textilingenieure legen nach dem Ende des zweiten Weltkrieges ihre Prüfung ab.

1951: Die Greizer Fachschule wird mit der Reichenbacher Ingenieurschule zusammengelegt.

1951: Aufstockung des Färbereianbaus.

1955: Einrichtung der Fachrichtung Stickerei.

1958: Aufbau der Fachrichtung Bobinetweberei in den neu erworbenen Gebäuden an der Klinkhardtstraße. Hier entstanden neben Verwaltungsräumen weitere Unterrichtsräume, zwei Hörsäle und eine Turnhalle, das Traditionskabinett, Internatsräume, die Praxisräume für den Betriebsarzt, der Studentenclub und die Garagen des Fuhrparks.

1964: Die Schule erhält den Namen „Ingenieurschule für Textiltechnik“.

1964: Einführung der Ausbildung von Ingenieurökonomen für die Fachrichtungen Datenverarbeitung, Materialwirtschaft, Absatz, Rechnungsführung und Statistik sowie Arbeitsökonomie.

1968: Ausbildungsbeginn von Datenverarbeitern für die Textilindustrie.

1968: Hochschulreform der DDR: Übernahme der textiltechnologischen Ausbildung von der Ingenieurschule Karl-Marx-Stadt nach Reichenbach: Ausbildung von Wirkern, Strickern und Trikotagenkonfektionären. Ein Netz von bis zu 22 Außenstellen in textilen Ballungszentren der DDR sorgt für eine Ausbildung im Direkt-, Fern- und Abendstudium. Die Studentenzahlen lagen in den 1970er Jahren bei 2.000, darunter ein hoher Frauenanteil. In Reichenbach studierten junge Menschen aus 16 Ländern Europas, Afrikas, Amerikas und Asiens.

1971: Die Bibliothek zieht aus dem Gebäude des ehemaligen Pferdestalles in die Villa Ackermannstr. 2 und hat jetzt 250 m² für 10.216 Einheiten zur Verfügung. Dazu kamen Zeitschriften, eine Lose-Blatt-Sammlung, die TGL-Normen und die Sammlung der Ingenieurarbeiten.

1976: Die Bibliothek wird auf Freihand umgestellt.

1976: Gründung der Abteilung Textilgestaltung.

1978: Erstmalige Immatrikulation in der Fachrichtung Arbeitsingenieurwesen. Die Ingenieurschule erreicht mit 10 Fachrichtungen und einigen Spezialisierungszweigen das bislang vielseitigste Profil ihrer Geschichte.

1982: Die Bibliothek überschreitet mit 20.026 Bänden erstmals die Marke von 20.000 Büchern.

1984: Errichtung des Weiterbildungszentrums Mikroelektronik für die Leichtindustrie der DDR.

1885: In der Bibliothek können 23.600 Bucheinheiten, 4.600TGL-Normen, 200 Ingenieurarbeiten und 107 Zeitschriften eingesehen werden.

1987: Das Hauptgebäude der Ingenieurschule von 1927 wird unter Denkmalschutz gestellt.

1987: Baubeginn für 2 Wohnheime mit 500 Plätzen.

1988: An der Ingenieurschule für Textiltechnik Reichenbach sind 66 Fachschullehrer und einige Forschungsingenieure beschäftigt. Dazu kommt das Verwaltungspersonal.

1989: Einweihung der Wohnheime im Oktober 1989. Investitionsaufwand 11,3 Millionen Mark.

1989: Nach einer zentralen Orientierung auf die Techniker – Ausbildung startete in der Fachrichtung Arbeitsgestaltung die Ausbildung von Technikern.

1990: Im Februar beginnt nach den Wendeereignissen von 1989 die Ausbildung im neuen Fachgebiet Umweltschutztechnik mit einer Technikerklasse.

1990: Die Bibliothek erreicht mit 26.120 Bänden ihren Höchstbestand (Zeitschriften: 1987: 133). Sie zieht in die frei gewordenen Räume der Internate in den „Flachbauten“ hinter dem Hauptgebäude ein und wird von drei speziell ausgebildeten Arbeitskräften betreut.

1990: Der Beitritt der DDR zur Bundesrepublik Deutschland hat gravierende Konsequenzen: Die Textilindustrie der DDR bricht weitgehend zusammen. Damit sinkt der Bedarf an Textilexperten schlagartig. Es werden noch für wenige Jahre verschiedene Techniker ausgebildet.

1991: Die Textilgestaltungs - Studentin Turid Schuster aus dem Fachbereich Design nimmt im Haus der Deutschen Fachverlage in Frankfurt am Main den Preis der Wilhelm-Lorch-Stiftung in Höhe von 20.000.- DM in Empfang. Die Studenten des Fachbereichs Design (ehemals Abteilung Textilgestaltung) beteiligen sich erfolgreich an Messen und Wettbewerben in Leipzig, Köln, Paris , Florenz und Salzburg.

1994: Am 30. Juni 1994 erfolgt nach 146 Jahren per Gesetz die Schließung der Ingenieurschule für Textiltechnik Reichenbach. In der Zeit von 1848 bis 1994 hatten an der Schule rund 27.700 Ingenieure, Techniker, Meister und Schüler eine Ausbildung begonnen, rund 23.000 Teilnehmer konnten die Ausbildung erfolgreich abschließen. Ausgebildet wurden u.a. auch Studenten aus Afrika und Asien.

1994: Der Bestand der ehemaligen Ingenieurschule für Textiltechnik Reichenbach wird in den Hochschulteil Reichenbach der damaligen Hochschule für Technik und Wirtschaft, der heutigen Westsächsischen Hochschule Zwickau (WHZ) integriert. Es wird ein Studiengang Textilingenieurwesen angeboten.

1995: Mit Beginn des neuen Studienjahres fand eine Erweiterung in Richtung Textil- und Ledertechnik statt. Studienrichtungen: Textiltechnik, Textilmanagement, Konfektionstechnik, Ledertechnik.

1996: Beginn der Architekturausbildung in Reichenbach

1996: Die Bibliothek wird als Zweigbibliothek Reichenbach der Zwickauer Hochschulbibliothek unterstellt. Sie verfügt nun nach Umstrukturierungen über 16.000 Medien. Zwischen 1994 und 1999 konnte die Bibliothek 4.533 neue Bücher erwerben.

2010: Die Fakultät Architektur der WHZ in Reichenbach belegt im Ranking der Architekturzeitschrift DETAIL X den 2. Platz von 55 bewerteten Hochschulen an 51 Standorten in Deutschland, Österreich und in der Schweiz. Die Spitzenplatzierung spiegelt die exzellenten Studienbedingungen und die hervorragende Betreuung wider. Die sächsischen Architekturausbildungen an der FH Zittau-Görlitz folgen auf Platz 17, an der HTWK Leipzig auf Platz 35, an der TU Dresden auf Platz 41 und der HTW Dresden auf Platz 52. Im Städteranking liegt Reichenbach u.a. vor Münster (14), Heidelberg (18) und Potsdam (23).

2011: Die Zweigbibliothek Reichenbach der Hochschule Zwickau verfügt über zirka 17.000 Bücher und hat insgesamt rund 20.000 Bestandseinheiten.
Sie ist mit einer Arbeitskraft besetzt.

2011: Rektor Gunter Krautheim verkündet das Aus des Hochschulteiles Reichenbach bis 2015. Die Ausbildung soll nach Zwickau bzw. Leipzig (Architektur) verlegt werden.

Stand: 28.7. 2011

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